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Wir vergessen nie,
woher wir kommen.

Nachhaltigkeit und Unternehmertum gehen bei uns Hand in Hand.

Seit Jahren verfolgen wir nachhaltige Lösungen, um unsere unternehmensweiten Emissionen zu reduzieren. Doch Corporate Social Responsibility bedeutet mehr als nur Nachhaltigkeit: Wir engagieren uns ehren­amtlich (EPAL, Handelskammer) und ermutigen unsere Mitarbeitenden, dies auch zu tun. Wir veranstalten Charity Events, unterstützen lokale Vereine, fördern künstlerische Projekte und helfen mit unserem jährlichen Sozialbudget Hilfsbedürftigen – entsprechend unseren Unternehmensleitlinien.

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Pioniere auch in puncto
CO
2-Bilanzierung.

Mit verschiedenen Klimaexperten haben wir in den letzten Jahren unseren CO2-Fußabdruck analysiert und entlang der gesamten Wertschöpfungskette optimiert. Dabei berücksichtigen wir nicht nur, wofür wir direkt verantwortlich sind (Scope 1), sondern auch indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie (Scope 2) und sogar alle Emissionen der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette (Scope 3). Sind wir perfekt? Sicher nicht. Aber wir werden immer besser. 

CO2-Tonnen zählen ist gut.
Sie verhindern ist besser.

Dass es keinen Standard zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks gibt, macht einen verlässlichen Jahresvergleich ziemlich unmöglich – zumal wir uns auch als Unternehmen ständig verändern. Dennoch verfolgen wir ein sehr klares Ziel: unsere Produkte sollen einen Beitrag zu einer saubereren Weltwirtschaft leisten – durch den Einsatz von nachhaltigen Rohstoffen, die Förderung von Mehrweg­verpackungs­systemen und die Entwicklung von ökologischen Einweg­paletten, auch aus recycelbaren Rohstoffen.

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Gut fürs Klima – 
trotz Holz und Stahl?

Wir setzen bewusst auf regionales Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft, wie Kiefer und Fichte. Aber es wird kein Baum extra für uns gefällt. Stattdessen nutzen wir überschüssige Seitenware und zum Teil auch sogenanntes Käferholz – also Holz, das für andere Kunden nicht geeignet ist. Auch die Holzklötze unserer Paletten bestehen aus einem Sägenebenprodukt oder aus downgecycelten Holz und entsprechen damit der Kaskadennutzung. Und selbst bei den Palettennägeln sprechen wir mit den Lieferanten sehr oft über den Anteil an recyceltem Stahl – denn Nägel aus „grünem Stahl“ sind noch nicht verfügbar. Noch nicht!

Auch Teil der Umwelt: 
der Mensch.

Wenn wir Kaufleute für den Groß- und Außenhandel oder Umschulende ausbilden, folgen unsere Führungs­kräfte dabei dem Leitbild der Versammlung ehrbarer Kaufleute zu Hamburg (VEEK) – Ehrensache. Aber unser Engagement hört dort nicht auf. Wir unterstützen und fördern soziale Projekte, die wir für richtig wichtig halten – und setzen uns aktiv für ein Verbot von Kinderarbeit ein.

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Mehr Moor, mehr Klimaschutz.

Ganz gleich, wie viel Mühe wir uns geben: nicht alle Emissionen lassen sich vermeiden. Deshalb unterstützen wir ausgewählte, naturbasierte Klimaschutzprojekte, wie die Wiedervernässung eines Moores in Mecklenburg-Vorpommern – in Kooperation mit dem hiesigen Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt. Moore sind nämlich nicht nur hervorragende CO2-Speicher, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.

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